KI-Technologien verbessern heute schon das Management von Intranets, indem sie die Content-Erstellung und interne Kommunikation durch Tools wie Omnia optimieren. Zukünftige Entwicklungen umfassen personalisierte Inhalte und verbesserte Suchfunktionen.
In Zukunft wird die KI-Technologie dazu beitragen, Intranets deutlich effektiver zu verwalten. Omnia Kunden können schon heute durch KI bei der Verbesserung der Content-Managements und der internen Kommunikation unterstützt werden.
Der Boom um ChatGPT hat seit Ende letzten Jahres zu einem wachsenden Trend von KI-gesteuerten Diensten geführt, die die unterschiedlichsten Branchen revolutionieren. So lässt sich KI z. B. bei der Erstellung von Inhalten, der Generierung von Medien und Bildern, der Datenanalyse, der Nachfragevorhersage und der Betrugserkennung nutzen. Spitzentechnologien, wie KI werden nun in die interne Kommunikation, die Zusammenarbeit und das Wissensmanagement integriert.
Dies kann in mehrfacher Hinsicht geschehen – die offensichtlichste ist die Erstellung von Inhalten und die Qualitätssicherung.
Aber in naher Zukunft wird KI auch dazu beitragen, das Benutzererlebnis zu verbessern, indem sie eine verbesserte Personalisierung und Empfehlungen unterstützt sowie ein verbessertes Sucherlebnis bietet.
Omnia Intranet bietet jetzt KI-Unterstützung für Redakteure und Autoren für die Inhaltserstellung und -verwaltung.
Die auf Azure OpenAI und Dall-E basierende KI-Technologie unterstützt mehrere Szenarien, die die Qualität und Effizienz der Inhaltserstellung verbessern können, wie z.B.:
Mit der in Omnia integrierten KI-Unterstützung können Redakteure und Autoren heute Zeit sparen und sich auf die Erstellung hochwertiger Inhalte konzentrieren. Dies ermöglicht es Intranet-Verantwortlichen, mit weniger Ressourcen mehr Inhalte zu ertellen – und die gewünschten Effekte innerhalb der Organisation zu erzielen.
Das Omnia Team untersucht derzeit weitere Szenarien, wie die KI die Intranets der Unternehmen und Kunden unterstützen kann. Langfristig wird es einige umfassende Veränderungen geben. Für die kommenden 6 bis 8 Monate stehen folgende Szenarien im Fokus:
Langfristig kann man davon ausgehen, dass Benutzer mit Anwendungen interagieren können, die auf der Verarbeitung natürlicher Sprache (Natural Language Processing, NLP) basieren und dabei Abfragen in natürlicher Sprache, Sprachbefehle und Chatbots verwenden, um das zu finden, was sie suchen. Es wird möglich sein, Benutzermuster zu verstehen und dadurch die Inhalte zu optimieren.
Das Omnia Team geht davon aus, dass KI in der Zukunft der Inhaltserstellung und -verwaltung ein entscheidender Dienst sein wird, der Kunden noch bessere Lösungen und einen höheren Geschäftswert bietet. Mit der in Omnia integrierten KI-Unterstützung können Kunden ihre Content-Strategie verbessern und sich in ihren jeweiligen Branchen hervorheben. Aber auf lange Sicht wird KI es Intranets ermöglichen, intelligenter, personalisierter und benutzerfreundlicher zu werden, was die Mitarbeitererfahrung verbessert und zu mehr Produktivität und Engagement führt.
>> Dieser Artikel wurde zuerst auf LinkedIn veröffentlicht und ist dort hinter diesem Link zu finden: https://www.linkedin.com/pulse/das-durch-ki-unterst%25C3%25BCtzte-intranet-martin-r%25C3%25B6vekamp/
>> Das Titelbild wurde mit Midjourney generiert.